"Jüdische Beteiligung an der Auslösung des Zweiten Weltkriegs"
von John Wear (deutsche Übersetzung + Zusammenstellung des Artikels von Wolf)
Jüdische Beteiligung an der Auslösung des Zweiten Weltkriegs
von John Wear
veröffentlicht: 12. November 2021, Inconvenient History, Vol. 13, No. 4. Eine Version dieses Artikels wurde ursprünglich in der Ausgabe September/Oktober 2021 von The Barnes Review veröffentlicht.
Adolf Hitler sagte, dass Juden sowohl US-Präsident Franklin D. Roosevelt als auch die Sowjetunion kontrollierten. Hitler erwähnte die jüdische Kontrolle über Roosevelt und die Sowjetunion in seiner Rede am 11. Dezember 1941, in der er den Vereinigten Staaten den Krieg erklärte:[1]
"Er wurde darin bestärkt durch den Kreis der ihn umgebenden Juden, die aus alttestamentarischer Rachsucht in den Vereinigten Staaten das Instrument zu sehen glaubten, um mit ihm den europäischen, immer antisemitischer werdenden Nationen ein zweites Purim bereiten zu können. Es war der Jude in seiner ganzen satanischen Niedertracht, der sich um diesen Mann scharte und nach dem dieser Mann aber auch griff. [...]
Wir wissen, welche Kraft hinter Roosevelt steht. Es ist jener ewige Jude, der seine Zeit als gekommen erachtet, um das auch an uns zu vollstrecken, was wir in Sowjetrußland alle schaudernd sehen und erleben mußten. Wir haben das jüdische Paradies auf Erden nunmehr kennengelernt. Millionen deutscher Soldaten haben den persönlichen Einblick gewinnen können in ein Land, in dem dieser internationale Jude Mensch und Gut zerstörte und vernichtete. Der Präsident der Vereinigten Staaten mag das vielleicht selbst nicht begreifen. Dann spricht dies nur für seine geistige Beschränktheit."
Dieser Artikel untersucht die Stichhaltigkeit von Hitlers Behauptung, dass Juden sowohl die US-amerikanische als auch die sowjetische Regierung kontrollierten, und seine Behauptungen über die jüdische Beteiligung an der Auslösung des Zweiten Weltkriegs.
Gültigkeit von Adolf Hitlers Aussagen
Hitler hatte Recht, dass Roosevelt von zahlreichen jüdischen Beratern umgeben war. Die jüdische Historikerin Lucy Dawidowicz schrieb:[2]
"Roosevelt brachte in sein unmittelbares Umfeld mehr Juden alsjeder andere Präsident vor oder nach ihm."
Eine unvollständige Liste der Juden im Umfeld von Roosevelt umfasst: Bernard Baruch, Felix Frankfurter, David E. Lilienthal, David Niles, Louis Brandeis, Samuel I. Rosenman, Henry Morgenthau, Jr, Benjamin V. Cohen, Rabbi Stephen Wise, Francis Perkins, Sidney Hillman, Herbert H. Lehman, Jesse I. Straus, Harold J. Laski, Charles E. Wyzanski, Samuel Untermyer, Edward Filene, David Dubinsky, Mordecai Ezekiel, Abe Fortas, Harold Ickes, Isador Lubin, Harry Dexter White (Weiss), David Weintraub, Nathan G. Silvermaster, Harold Glasser, Irving Kaplan, Solomon Adler, Benjamin Cardozo, Anna Rosenberg und zahlreiche andere, fast unter Ausschluss der nichtjüdischen Berater.
Infolgedessen war Roosevelt von einem Milieu des Judenhasses und der Feindseligkeit gegenüber Deutschland umgeben. Roosevelt war entschlossen, Deutschland zu zerstören, weil Roosevelts jüdische Berater entschlossen waren, Deutschland zu zerstören.[3]
Hitler hatte auch Recht, dass Juden die Kontrolle über die Sowjetunion übernommen hatten. Hauptmann Montgomery Schuyler, ein Nachrichtenoffizier der US-Armee in Russland während der Revolutionszeit, stellte in einem Bericht vom 9. Juni 1919 fest:[4]
"Aus einer im Jahre 1918 von Robert Wilton, dem Korrespondenten der ‘London Times’ in Russland, erstellten Tabelle geht hervor, dass es damals 384 Kommissare gab, von denen zwei Neger, 13 Russen, 15 Chinesen, 22 Armenier und mehr als 300 Juden waren. Von letzteren waren 264 nach dem Sturz der kaiserlichen Regierung aus den USA gekommen."
Die "Russische Revolution" hatte also nur 13 ethnische Russen und mehr als 300 Juden in ihrem obersten Führungsgremium mit 384 Mitgliedern.
Auch britische Geheimdienstberichte bestätigen, dass Juden die kommunistische Revolution in der Sowjetunion kontrollierten. Der erste Satz eines ausführlichen britischen Geheimdienstberichts vom 16. Juli 1919 lautete: "Es gibt jetzt eindeutige Beweise dafür, dass der Bolschewismus eine internationale Bewegung ist, die von Juden kontrolliert wird." Auch Winston Churchill schrieb in einem Artikel im Illustrated Sunday Herald vom 8. Februar 1920:[5]
"Die Rolle, welche diese internationalen und größtenteils atheistischen Juden bei der Erschaffung des Bolschewismus sowie der Durchführung der Russischen Revolution gespielt haben, lässt sich kaum überschätzen."
Amerikanische Geheimdienstler berichteten, dass die meisten bolschewistischen Führer Juden waren. Das New Yorker Büro des Militärischen Nachrichtendienstes (MID) berichtete, "dass es jetzt eindeutige Beweise dafür gibt, dass der Bolschewismus eine internationale Bewegung ist, die von Juden kontrolliert wird." In Bern berichtete ein amerikanischer Agent, dass 90 % der Teilnehmer an geheimen bolschewistischen Treffen Juden waren. Auch die britische Regierung erhielt Beweise dafür, dass die bolschewistische Bewegung in der ganzen Welt eine internationale Verschwörung von Juden ist. Der offizielle Standpunkt der MID war, dass "jüdische Intellektuelle überall die führende und befehlshabende Rolle hatten", und dass sie aufgrund der "wachsenden Macht der Juden" die sowjetische Regierung praktisch kontrollierten.[6]
US-General Amos A. Fries teilte dem MID-Chef 1926 mit, dass polnische Offiziere glaubten, dass "äußerst clevere und absolut skrupellose" jüdische Führer, die sich meist hinter russischen Namen verbargen, die Sowjetunion tatsächlich kontrollierten. Fries schrieb:[7]
"Der russische Kongress bestand zu etwa 70 % aus Juden, und die restlichen 30 % waren größtenteils Aushängeschilder... Die wirkliche Macht... lag ganz in den Händen der Juden, die dort vertreten waren... um das zu bekommen, was sie herausholen konnten, und nur sehr wenige Mitglieder... glauben wirklich an die Doktrinen, die sie predigen."
Jüdische Führer benutzten Churchill auch, um für einen Krieg gegen Deutschland zu werben. Churchill wurde von der antideutschen Gruppe The Focus finanziell unterstützt, zu deren Mitgliedern viele wohlhabende britische und amerikanische Juden gehörten. Churchill schrieb, dass die Grundlage von The Focus "natürlich jüdische Ressentiments sind".[8]
Der amerikanische General Robert E. Wood erklärte vor einem Ausschuss des US-Senats, Churchill habe im November 1936 zu ihm gesagt: "Deutschland wird zu stark und wir müssen es zerschlagen." Churchill sagte 1936 auch:[9]
"Wir werden Hitler in den Krieg zwingen, ob er es will oder nicht."
Churchill war ein hervorragender Redner und Schriftsteller, der die britische Öffentlichkeit effektiv gegen Deutschland aufhetzte.
Jüdisch-sowjetische Agenten
Jüdische sowjetische Agenten schmiedeten ein Komplott, damit Japan die Vereinigten Staaten angreift. Harry Dexter White, der sich später als sowjetischer Agent entpuppte, führte eine Mission durch, um Japan zu einem Krieg mit den Vereinigten Staaten zu provozieren. Als Außenminister Cordell Hull den Friedensstiftern in der Roosevelt-Administration erlaubte, einen Modus Vivendi auszuarbeiten, der ein echtes Potenzial hatte, entwarf White einen 10-Punkte-Vorschlag, den die Japaner mit Sicherheit ablehnen würden. White gab eine Kopie seines Vorschlags an Hull weiter, und dieses endgültige amerikanische Angebot - die so genannte "Hull-Note" - wurde den Japanern am 26. November 1941 vorgelegt.[10]
Die Hull-Note, die auf zwei Memoranden von White beruhte, war für die Japaner eine Kriegserklärung. Die Hull-Note machte jede mögliche Friedensvereinbarung mit den Japanern zunichte und führte zum japanischen Angriff auf Pearl Harbor. In diesem Zusammenhang schreibt John Koster:[11]
"Harry Dexter White handelte auf Anweisung des sowjetischen Geheimdienstes und zog die Fäden, mit denen Cordell Hull und [der Experte für fernöstliche Angelegenheiten im Außenministerium] Stanley Hornbeck den Japanern ein Ultimatum stellten, das einer Kriegserklärung gleichkam - und das zu einem Zeitpunkt, als sowohl das japanische Kabinett als auch das US-Militär verzweifelt nach Frieden strebten. .... Harry Dexter White wusste genau, was er tat. Der Mann selbst bleibt ein Rätsel, aber die Dokumente sprechen für sich. Harry Dexter White hat uns Pearl Harbor geschenkt."
Die Sowjets hatten auch zahlreiche andere jüdische Agenten in der Roosevelt-Regierung eingeschleust. Harold Glasser, ein Mitarbeiter von Morgenthaus Finanzministerium, versorgte die Sowjets mit Informationen aus dem Kriegsministerium und dem Weißen Haus. Glassers Berichte wurden vom NKWD als so wichtig erachtet, dass 74 Berichte, die aus seinem Material erstellt wurden, direkt an Stalin gingen. Ein Historiker schreibt über die sowjetische Unterwanderung der US-Regierung und ihre Auswirkungen auf Roosevelt:[12]
"Diese Spione sowie Hunderte in anderen US-Behörden, einschließlich des Militärs und des OSS, durchdrangen die Verwaltung in Washington und schließlich das Weiße Haus, in dem Roosevelt saß. Er war praktisch in der Tasche der Sowjets. Er bewunderte Stalin und warb um seine Gunst. Ob zu Recht oder zu Unrecht, er hielt die Sowjetunion für unentbehrlich im Krieg und entscheidend für den Weltfrieden nach dem Krieg, und er wollte die Sowjets mit Samthandschuhen anfassen. Roosevelt war beeindruckt. Die Russen hätten es kaum besser treffen können, wenn er ein sowjetischer Spion gewesen wäre."
Die Öffnung der sowjetischen Archive im Jahr 1995 ergab, dass mehr als 300 kommunistische Mitglieder oder Unterstützer die amerikanische Regierung infiltriert hatten. Diese Agenten arbeiteten im Lend-Lease-Programm, im Finanzministerium, im Außenministerium, im Büro des Präsidenten, im Büro des Vizepräsidenten und sogar in den amerikanischen Geheimdiensten und versuchten ständig, die US-Politik in eine prosowjetische Richtung zu lenken. Während des Zweiten Weltkriegs waren einige dieser sowjetischen Agenten gut positioniert, um die amerikanische Politik zu beeinflussen. Vor allem bei den Treffen in Teheran und Jalta gegen Ende des Zweiten Weltkriegs gelang es den sowjetischen Spionen, Roosevelt zu großen Zugeständnissen an die Sowjetunion zu bewegen.[13]
Der Bericht von Jerzy Potocki
Als die Deutschen Ende September 1939 in Warschau einmarschierten, beschlagnahmten sie eine große Menge an Dokumenten aus dem polnischen Außenministerium. Die Dokumente wurden beschlagnahmt, als eine deutsche SS-Brigade unter der Führung von Freiherr von Künsberg das Zentrum von Warschau vor der regulären deutschen Armee einnahm. Von Künsbergs Männer übernahmen die Kontrolle über das polnische Außenministerium, als die Beamten des Ministeriums gerade dabei waren, belastende Dokumente zu verbrennen. Diese Dokumente belegen eindeutig die entscheidende Rolle Roosevelts bei der Planung und Auslösung des Zweiten Weltkriegs. Sie enthüllen auch die jüdischen Kräfte hinter Präsident Roosevelt, die den Krieg vorantrieben.[14]
Einige der geheimen polnischen Dokumente wurden zuerst in den Vereinigten Staaten als "The German White Paper" [Weissbuch] veröffentlicht. Das wahrscheinlich aufschlussreichste Dokument der Sammlung ist ein geheimer Bericht von Jerzy Potocki, dem polnischen Botschafter in den Vereinigten Staaten, vom 12. Januar 1939. In diesem Bericht geht es um die Beteiligung amerikanischer Juden an der Förderung des Krieges gegen Deutschland:[15]
"Die Stimmung, die augenblicklich in den Vereinigten Staaten herrscht, zeichnet sich durch einen immer zunehmenden Haß gegen den Faschismus aus, besonders gegen alles, was mit dem Nationalsozialismus zusammenhängt. Die Propaganda ist vor allem in jüdischen Händen, ihnen gehört fast zu 100 % das Radio, der Film, die Presse und Zeitschriften. Obgleich diese Propaganda sehr grob gehandhabt wird und Deutschland so schlecht wie möglich hingestellt – man nutzt vor allem die religiösen Verfolgungen und die Konzentrationslager aus –, wirkt sie doch so gründlich, da das hiesige Publikum vollständig unwissend ist und keine Ahnung hat von der Lage in Europa.
Augenblicklich halten die meisten Amerikaner den Kanzler Hitler und den Nationalsozialismus für das größte Übel und die größte Gefahr, die über der Welt schwebt. Die Lage hierzulande bildet ein ausgezeichnetes Forum für alle Art Redner und für Emigranten aus Deutschland und der Tschechoslowakei, die an Worten nicht sparen, um durch die verschiedensten Verleumdungen das hiesige Publikum aufzuhetzen. Sie preisen die amerikanische Freiheit an, im Gegensatz zu den totalitären Staaten.
Es ist sehr interessant, daß in dieser sehr gut durchdachten Kampagne, die hauptsächlich gegen den Nationalsozialismus geführt wird, Sowjetrußland fast ganz ausgeschaltet ist. Wenn es überhaupt erwähnt wird, so tut man es in freundlicher Weise und stellt die Dinge so dar, als ob Sowjetrußland mit dem Block der demokratischen Staaten zusammenhinge. Dank einer geschickten Propaganda ist die Sympathie des amerikanischen Publikums ganz auf Seiten des Roten Spaniens...
Ferner ist das brutale Vorgehen gegen die Juden in Deutschland und das Emigrantenproblem, die den herrschenden Haß immer neu schüren gegen alles, was irgendwie mit dem deutschen Nationalsozialismus zusammenhängt. An dieser Aktion haben die einzelnen jüdischen Intellektuellen teilgenommen, z. B. Bernard Baruch, der Gouverneur des Staates New York Lehmann, der neu ernannte Richter des Obersten Gerichts Felix Frankfurter, der Schatzsekretär Morgenthau und andere, die mit dem Präsidenten Roosevelt persönlich befreundet sind. Sie wollen, daß der Präsident zum Vorkämpfer der Menschenrechte wird, der Religions- und Wortfreiheit, und er soll in Zukunft die Unruhestifter bestrafen. Diese Gruppe von Leuten, die die höchsten Stellungen in der amerikanischen Regierung einnehmen und die sich zu den Vertretern des „wahren Amerikanismus“ und als „Verteidiger der Demokratie“ hinstellen möchten, sind im Grunde doch durch unzerreißbare Bande mit dem internationalen Judentum verbunden.
Für diese jüdische Internationale, die vor allem die Interessen ihrer Rasse im Auge hat, war das Herausstellen des Präsidenten auf diesen „idealsten“ Posten eines Verteidigers der Menschenrechte ein genialer Schachzug. Sie haben auf diese Weise einen sehr gefährlichen Herd für Haß und Feindseligkeit auf dieser Halbkugel geschaffen und haben die Welt in zwei feindliche Lager geteilt. Das Ganze ist als meisterhafte Arbeit aufgemacht worden: Roosevelt sind die Grundlagen in die Hände gegeben worden, um die Außenpolitik Amerikas zu beleben und auf diesem Wege zugleich die kolossalen militärischen Vorräte zu schaffen für den künftigen Krieg, dem die Juden mit vollem Bewußtsein zustreben. Innerpolitisch ist es sehr bequem, die Aufmerksamkeit des Publikums von dem in Amerika immer zunehmenden Antisemitismus abzulenken, indem man von der Notwendigkeit spricht, Glauben und individuelle Freiheit vor den Angriffen des Faschismus zu verteidigen."
Die Rede von Charles Lindbergh
Auch Charles Lindbergh glaubte, dass Juden eine treibende Kraft hinter dem Zweiten Weltkrieg waren. Am 11. September 1941 drängten sich mehr als 8.000 Menschen im Des Moines Coliseum, um Lindbergh auf einer Kundgebung des America First Committee sprechen zu hören.
Lindbergh hielt eine mutige Rede "fürs Protokoll", in der er die Kriegstreiber so benannte, wie er sie sah. Lindbergh sagte seinen Zuhörern:[16]
"Die drei wichtigsten Gruppen, die dieses Land zum Krieg gedrängt haben, sind die Briten, die Juden und die Roosevelt-Administration. Hinter diesen Gruppen, aber von geringerer Bedeutung, kommen eine Anzahl von Kapitalisten, Anglophilen und Intellektuellen, die glauben, daß die Zukunft der Menschheit von der Dominanz des British Empire abhängt. Fügen Sie die kommunistischen Gruppen hinzu, die bis vor ein paar Wochen gegen die Intervention waren, und ich glaube, ich habe die hauptsächlichen Kriegshetzer in diesem Land genannt."
Diese Rede war die einzige öffentliche Ansprache, in der Lindbergh die Juden erwähnte. Lindbergh ging in dieser Rede auf den Einfluss der jüdischen Gruppe ein:[17]
"Es ist nicht schwer zu verstehen, warum jüdische Menschen den Sturz von Nazi-Deutschland wünschen. Die Verfolgung, die sie in Deutschland erlitten haben, würde genügen, um aus jeder Rasse erbitterte Feinde zu machen. Kein Mensch mit einem Sinn für die Würde der Menschheit kann die Verfolgung der jüdischen Rasse in Deutschland gutheißen. Aber kein Mensch mit Ehrlichkeit und Weitblick kann heute auf die Kriegspolitik der Deutschen blicken, ohne die Gefahren zu erkennen, die eine solche Politik für uns und für sie mit sich bringt.
Anstatt für den Krieg zu agitieren, sollten sich die jüdischen Gruppen in diesem Land auf jede erdenkliche Art und Weise dagegen wehren, denn sie werden unter den Ersten sein, die die Folgen zu spüren bekommen. Toleranz ist eine Tugend, die auf Frieden und Stärke angewiesen ist. Die Geschichte zeigt, dass sie Krieg und Verwüstung nicht überleben kann. Ein paar weitsichtige jüdische Menschen erkennen das und stellen sich gegen eine Intervention. Aber die Mehrheit tut das immer noch nicht. Ihre größte Gefahr für dieses Land liegt in ihrem großen Besitz und Einfluss in unseren Filmen, unserer Presse, unserem Radio und unserer Regierung.
Ich greife weder das jüdische noch das britische Volk an. Ich bewundere beide Völker. Aber ich sage, dass die Führer der britischen und der jüdischen Rasse aus Gründen, die aus ihrer Sicht ebenso verständlich wie aus unserer nicht ratsam sind, und aus Gründen, die nicht amerikanisch sind, uns in den Krieg verwickeln wollen. Wir können es ihnen nicht verübeln, dass sie auf das achten, was sie für ihre eigenen Interessen halten, aber wir müssen auch auf die unseren achten. Wir können nicht zulassen, dass die natürlichen Leidenschaften und Vorurteile anderer Völker unser Land in den Untergang führen."
Selten hat eine öffentliche Ansprache in der amerikanischen Geschichte so viel Aufsehen erregt wie Lindberghs Rede in Des Moines. Kritik und Anprangerungen an Lindberghs Rede kamen aus allen Teilen der Vereinigten Staaten. Zeitungen und organisierte Interventionsgruppen schlossen sich den heftigen Angriffen auf Lindbergh an. Kritik an Lindberghs Rede kam auch von hohen politischen Ebenen in den Vereinigten Staaten. So nannte der Gouverneur von New York, Thomas E. Dewey, Lindberghs Rede "einen unentschuldbaren Missbrauch des Rechts auf freie Meinungsäußerung".[18]
Ende 1941 war Lindbergh zu einem der meist geschmähten Männer der amerikanischen Geschichte geworden. Ein Kolumnist schrieb, Lindbergh sei vom "Volkshelden Nr. 1" zum "Staatsfeind Nr. 1" geworden.[19] Eine Umfrage aus dem Jahr 1942 ergab, dass nur 10 % der Amerikaner ein positives Bild von Lindbergh hatten, während 81 % ein negatives Bild hatten.[20] Lindberghs Schwägerin Constance reflektierte über die neue Haltung der Amerikaner gegenüber Lindbergh:[21]
"Stell dir vor, in nur 15 Jahren ist er vom Jesus zum Judas geworden!"
Lindbergh hat sich nie für seine Rede in Des Moines entschuldigt und war der Meinung, er habe nichts falsch gemacht. Vier Tage nach seiner Rede schrieb er in sein Tagebuch:[22]
"Ich hatte das Gefühl, dass ich meine Rede in Des Moines sorgfältig und maßvoll formuliert hatte. Es scheint, dass in Amerika fast alles diskutiert werden kann, außer dem Judenproblem. Allein die Erwähnung des Wortes 'Jude' löst einen Sturm aus. Ich persönlich glaube, dass die einzige Hoffnung auf eine moderate Lösung in einer offenen und ehrlichen Diskussion liegt."
Lindbergh hatte Recht, dass er seine Ansprache vorsichtig und moderat formulierte. Da Juden sowohl die amerikanische als auch die britische Regierung kontrollierten, hätte er auch sagen können, dass die Juden die einzige Gruppe waren, die auf einen Krieg gegen Deutschland drängte.
Der militärische Geheimdienst der USA
Viele Offiziere des militärischen Nachrichtendienstes der USA sahen in den Juden die treibende Kraft hinter dem Zweiten Weltkrieg. In den 1930er Jahren sahen viele Militäroffiziere eine Situation voraus, in der jüdischer Einfluss die Vereinigten Staaten in einen Krieg gegen Deutschland verwickeln würde. Sie waren besonders misstrauisch gegenüber Roosevelts Panikmache vor einer deutschen Bedrohung der westlichen Hemisphäre.[23] Tatsächlich sagten viele Offiziere des militärischen Geheimdienstes im Wesentlichen das Gleiche über Juden wie Adolf Hitler.
Unter den Führungskräften des US-Militärgeheimdienstes war weithin bekannt, dass Juden in der Regierung Roosevelt eine wichtige Rolle spielten. Aus diesem und anderen Gründen war Roosevelt bei den meisten Offizieren der US-Armee sehr unbeliebt. Der amerikanische Historiker Joseph Bendersky schreibt: "Jahre später berichtete die Frau von Oberst Truman Smith über den 'Jubel' und die 'wilde Freude' in ihren gesellschaftlichen und politischen Kreisen, als sie die Nachricht von Roosevelts Tod erhielt. Endlich, so sagte sie, 'Der böse Mann war tot!'"[24]
Ein Oberst am Army War College fragte den Harvard-Historiker William Langer, warum "man nur Feindseligkeit gegenüber Hitler und Deutschland hört". Langer antwortete freimütig:[25]
"Ich denke, der jüdische Einfluss hat viel damit zu tun. Wenn ich ein Jude wäre, würde ich über Nazideutschland so denken wie die meisten Juden, und es wäre unvermeidlich, dass die Nachrichten eine solche Färbung annehmen. Wenn ich zum Beispiel die New York Times lese, ist es ganz klar, dass jede kleine Aufregung, die sich ereignet (und in einem Land mit 70 Millionen Einwohnern gibt es schließlich viele Aufregungen), einen großen Stellenwert hat. Der andere Teil wird heruntergespielt oder mit einem Spott abgetan. So entsteht auf ziemlich subtile Weise das Bild, dass es in den Deutschen nichts Gutes gibt."
John Beaty redigierte zwischen 1941 und 1947 als G-2-Offizier in Washington geheime tägliche Geheimdienstberichte. Beaty schrieb das Buch The Iron Curtain over America (Der Eiserne Vorhang über Amerika), das auf seinen Erkenntnissen als G-2-Offizier basiert. Er behauptete, dass der Zweite Weltkrieg ein unnötiger Krieg war, der von Juden angezettelt wurde. Der Krieg war darauf ausgelegt, so viele Deutsche und Amerikaner wie möglich zu töten, indem der Krieg durch die Forderung nach bedingungsloser Kapitulation und den Morgenthau-Plan verlängert wurde. Die unzivilisierten Bombenangriffe auf deutsche Städte dienten auch dem Massenmord an unschuldigen deutschen Zivilisten.[26]
Beaty bezeichnete den "Holocaust" als "fantastischen Schwindel" und die Unterstützung der Vereinigten Staaten für Israel als politisches Fiasko. Der Eiserne Vorhang über Amerika wurde von vielen in der militärischen Geheimdienstgemeinschaft stark unterstützt. US-General George E. Stratemeyer zum Beispiel sagte, dass er Beaty viel zu verdanken habe, da er durch Beatys Buch endlich erfahren habe, was in seiner Heimat wirklich geschah, während er in Übersee kämpfte. Stratemeyer sagte, dass jeder loyale Amerikaner Beatys Buch lesen sollte.[27]
Viele andere US-Militärs kamen ebenfalls zu dem Schluss, dass Juden Amerika beeinflusst hatten, in den Zweiten Weltkrieg einzutreten. So schrieb General Albert C. Wedemeyer einige Jahre nach dem Krieg an den pensionierten Oberst Truman Smith, dass die Briten, Zionisten und Kommunisten den Eintritt Amerikas in den Krieg unvermeidlich gemacht hätten. Wedemeyer sagte, dass sie eher von egoistischen Interessen als vom Wohl der Menschheit motiviert waren. Er erklärte, dass "die meisten Leute, die in den ersten Tagen mit dem Kommunismus in Verbindung gebracht wurden, Juden waren". Wedemeyer behauptete auch, dass Roosevelts jüdische Berater "alles Mögliche taten, um Gift und Hass gegen die Nazis zu verbreiten und Roosevelt gegen die Deutschen aufzuhetzen."[28]
Fazit
Hitler war davon überzeugt, dass die Juden letztlich für den Zweiten Weltkrieg verantwortlich waren, und sagte dies bei vielen Gelegenheiten.[29] Zahlreiche Beweise deuten darauf hin, dass Juden vor dem Zweiten Weltkrieg die Kontrolle über die amerikanischen, britischen und sowjetischen Regierungen übernommen hatten. Hitler stellte zu Recht fest, dass diese Juden eine wichtige Rolle dabei spielten, den Zweiten Weltkrieg zum Nachteil der nichtjüdischen Bürger anzuzetteln.
Anmerkungen
[1] Weber, Mark, “The Reichstag Speech of 11 December 1941: Hitler’s Declaration of War against the United States,” The Journal of Historical Review, Vol. 8, No. 4, Winter 1988-1989, pp. 406, 411. / Metapedia: Original Wortlaut
[2] Bradberry, Benton L., The Myth of German Villainy, Bloomington, Ind.: AuthorHouse, 2012, p. 339. / Das Märchen vom bösen Deutschen (2019)
[3] Ibid., pp. 321, 339-340.
[4] Duke, David, Jewish Supremacism: My Awakening to the Jewish Question, 2nd edition, Mandeville, La.: Free Speech Press, 2007, pp. 47-48. / Der jüdische-Extremismus (2001, Jürgen Graf 2005)
[5] Ibid., pp. 45-46, 48.
[6] Bendersky, Joseph W., The “Jewish Threat”: Anti-Semitic Politics of the U.S. Army, New York: Basic Books, 2000, pp. 60, 69, 116, 118.
[7] Ibid., p. 199.
[8] Bradberry, Benton L., The Myth of German Villainy, Bloomington, Ind.: AuthorHouse, 2012, p. 322. The Focus was originally called the Anti-Nazi Council. The name of the group was later changed in July 1936 to The Focus based on Winston Churchill’s wishes for a less negative title. See Irving, David, Churchill’s War (Vol. One), New York: Avon Books, 1987, pp. 54, 59. Churchill’s help in the launching and operation of The Focus is discussed in Gilbert, Martin, Churchill and the Jews: A Lifelong Friendship, New York: Henry Holt and Company, LLC, 2007, p. 136.
[9] Walendy, Udo, Truth for Germany: The Guilt Question of the Second World War, Washington, D.C.: The Barnes Review, 2013, pp. 275-276. See also Hughes, Emrys, Winston Churchill: His Career in War and Peace, 1955, p. 145.
[10] Koster, John, Operation Snow, Washington, D.C.: Regnery Publishing, Inc., 2012, pp. 135-137, 169.
[11] Ibid., p. 215.
[12] Wilcox, Robert K., Target: Patton, Washington, D.C.: Regnery Publishing, Inc., 2008, pp. 250-251.
[13] Folsom, Burton W. Jr. and Anita, FDR Goes to War, New York: Threshold Editions, 2011, pp. 242, 245.
[14] Weber, Mark, “President Roosevelt’s Campaign to Incite War in Europe: The Secret Polish Documents,” The Journal of Historical Review, Vol. 4, No. 2, Summer 1983, pp. 136-137, 140.
[15] Count Jerzy Potocki to Polish Foreign Minister in Warsaw, The German White Paper: Full Text of the Polish Documents Issued by the Berlin Foreign Office; with a forward by C. Hartley Grattan, New York: Howell, Soskin & Company, 1940, pp. 29-31. / Auswärtiges Amt - Weissbuch Nr. 3 - Polnische Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges (1940) / Metapedia
[16] Cole, Wayne S., Charles A. Lindbergh and the Battle against American Intervention in World War II, New York: Harcourt Brace Jovanovich, 1974, pp. 153, 159-161. / morgenwacht
[17] Ibid., pp. 171-172.
[18] Ibid., pp. 173-175.
[19] Berg, A. Scott, Lindbergh, New York: G. P. Putnam’s Sons, 1998, p. 428.
[20] Hart, Bradley W., Hitler’s American Friends: The Third Reich’s Supporters in the United States, New York: St. Martin’s Press, 2018, p. 227.
[21] Berg, A. Scott, Lindbergh, New York: G. P. Putnam’s Sons, 1998, p. 433.
[22] Lindbergh, Charles A., The Wartime Journals of Charles A. Lindbergh, New York: Harcourt Brace Jovanovich, 1970, p. 539.
[23] Bendersky, Joseph W., The “Jewish Threat”: Anti-Semitic Politics of the U.S. Army, New York: Basic Books, 2000, pp. 270-271.
[24] Ibid., pp. 212-213, 244.
[25] Ibid., p. 273.
[26] Ibid., pp. 405-408.
[27] Ibid., pp. 408-409.
[28] Ibid., p. 274.
[29] Dalton, Thomas, The Jewish Hand in the World Wars, Uckfield, UK: Castle Hill Publishers, 2019, p. 147.
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